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Montag, 9. Februar 2015

Blue skies

Guten Tag, wie war dein Wochenende?

Meins war spontan, spassig und mit ganz viel Keinschlaf. Ich durfte Kurzurlaub machen, den Alltag aussperren.

Auf dem Weg zurück habe ich mich mit dem Thema loslassen auseinandergesetzt. Es ist nämlich so, das es aktuell viel nervt-mich-und-will-ich-nicht-mehr in meinem Leben gibt.

Als da wären:

Kilos.

Noch 24 zuviel, zwei sind in den letzten Wochen auf und davon (ohne Rückfahrschein). Streng? Herausfordernd! Ich freue mich auf die Veränderung, es wird mir herrlichst gut tun.

Menschen.

Energiefresser, die nur anzapfen. Die mich anlächeln, es aber nicht so meinen. Maskenträger. Unruhestifter. Auch für diese löse ich ein one way ticket to the moon. Oder sonstwo hin. Ich brauche sie nicht und gehe davon aus, dass sie auch auf mich verzichten können. Adios. 

Zukunftsblabla. 

Beeinflussung durch Ereignisse, Gruppierungen undsoooooweiiiiter. Dadurch versäume ich den Moment. Verschwende meine Aufmerksamkeit an etwas, das noch nicht eingetroffen ist. Und vielleicht nie wird. Ich möchte nicht gleichgültig sein (kann ich auch nicht). Einfach das Jetzt mehr leben.

«Ramsch». 

Mein bester Freund und Ehemann nennt zirka 80 Prozent meiner Besitztümer so. Nun, ganz so eng sehe ich es zwar nicht - dennoch bin ich bereit, mich von einigen Dingen zu trennen.

Bildlich gesprochen könnte man nun sagen, ich räume auf. Oder ich putze. Nur mag ich weder das eine, noch das andere!

Also, ich jetzt so:


Wolken wegschieben, bis nur noch blauer Himmel zu sehen ist.

"Blauer Himmel lacht mich an,
nichts als den blauen Himmel sehe ich von nun an.”

Herzlich,

Nessaja

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